Feinstaubmessung
Toner Feinstaub
isarcolor verfügt über ein hochmodernes Messgerät, um die Feinstaub Belastung in ihren Räumlichkeiten sehr genau festzustellen.
Im Büro lauern nicht nur Gefahren wie eine schlechte Sitzhaltung. Auch Feinstaub kann sich negativ auf die Gesundheit auswirken und zu Husten, Kopfschmerzen, tränenden Augen oder asthmaähnlichen Beschwerden führen. Beim Einsatz von Druckern, respektive Tonern kommt neben Ozon oder Wärme auch gefährlicher Tonerstaub vor.
Die Bedrohung durch Toner Feinstaub:
- Tonerpartikel werden in Zellen absorbiert und wirken giftig.
- In Deutschland gehen 10% der Sterbefälle auf Erkrankungen der Atemwege zurück.
- Feiner Staub ist tief lungengängig und setzt sich in den Lungenbläschen ab.
- Der Einfluss von Tonerpulver entspricht jenen Asbestsorten hinsichtlich Entstehung freier Radikale im Körper.
- Es gibt keine festgesetzte Grenzwerte – das Thema Schadstoffbelastung am Arbeitsplatz bleibt oft unbeachtet.
Wie lässt sich Feinstaub messen?
Dank des neuen Messinstruments für Feinstaub können sogar winzige Partikel erfasst werden, die normalerweise nur unter dem Mikroskop sichtbar sind. So lassen sich kleinste Verunreinigungen sofort erkennen – ein großer Fortschritt gegenüber herkömmlichen Geräten zur Luftanalyse.
Wie wird gemessen?
Das Gerät sendet einen Laser in die Umgebung aus und werte das reflektierte Licht aus. So können die Anzahl der Partikel in der Umgebungsluft genau erkannt und ausgewertet werden.
Technische Highlights
- Messprinzip: Laser Erkennung
- Erkennung: Automatisch
- M 2,5 Messbereich: 0-999,9 ug/M3
- PM 2,5: 0,1 ug/M3
- M10 Messbereich: 0-999,9 ug/M3
- PM10: 0,1 ug/M3